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Die CDU Niederkrüchten hat durch Sie ein politisches Handlungsmandat. Hier stellen wir uns und unsere Ziele 2020 bis 2025 vor.

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Entwicklung Flughafen

Hier erhalten Sie unseren "Faktencheck" zur Entwicklung des Flughafengeländes!



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HERZLICH WILLKOMMEN!

Auf unserer Internetseite bieten wir Ihnen Informationen rund um die CDU Niederkrüchten – über Ansprechpartner, unsere Politik und aktuelle Termine.


Wir möchten Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit bieten, Sie vielleicht sogar zum Mitmachen ermutigen. Wirken Sie bei uns mit! Gestalten Sie Ihre und unsere Zukunft!


Wir würden uns freuen, mit Ihnen in Kontakt zu kommen. Sagen Sie uns Ihre Meinung, per E-Mail, Fax oder Telefon! Wir freuen uns über jede Anregung, jeden Denkanstoß und jede Kritik.


Beim Surfen auf unserer Homepage wünschen wir Ihnen viel Spaß!

Ihre CDU Niederkrüchten


Einladung zur Niederrheinfahrt

Auch in diesem Jahr bieten wir Mitgliedern und Freundinnen und Freunde der CDU Niederkrüchten einen Tagesausflug in einem modernen Reisebus an.

Diesmal geht es in Richtung Kleve und Xanten. Dort bieten wir die Möglichkeit interessante Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Fürs leibliche Wohl kehren wir unterwegs in Lokalitäten ein mit der Möglichkeit zum Mittagessen und später auch zu Kaffee und Kuchen.

Die Fahrt findet am 25.06.2025 statt.

Die Fahrtkosten betragen 38,00 € pro Person.

Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Flyer.



Anmeldung bitte unter: K.Finke@cdu-niederkruechten.de

Flyer CDU Ausflug 2025

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ARBEITSKREISE

Wir informieren Sie über unsere Arbeitskreise „Wohn-/Lebensqualität“, „Wirtschaft/Entwicklung“ und „Sicherheit“.

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AKTUELLE THEMEN

von Bernd Coenen 23. März 2025
Der Schwalmverband gab in dieser Sitzung einen interessanten Einblick in die Problematik „Starkregen“. Erosionen sowie Verschlammungen von Ableitungswegen waren in den vergangenen Jahren oftmals Folge solcher Ereignisse. Der Schwalmverband arbeitet seither an Lösungen, die wir seitens der CDU unterstützen, um Starkregen-Folgen zu reduzieren oder gar auszuschließen. Auch zum Fortbestand des Förderprogramms „Klimaschutz“ in der gesamten Breite hat sich die CDU ausgesprochen. Entgegen der von der FDP vorgetragenen Meinung, die PV-und Stecker-PV-Anlagen sollten nicht mehr gefördert werden, beharrte die Mehrheit des Ausschusses, auch die CDU war geschlossen gegen eine Kürzung, auf dem bisherigen Konzept. Wir sehen dies weiterhin als einen zusätzlichen Anreiz für Gebäudeeigentümer und Mieter, die nicht unerhebliche Investition zugunsten unserer Umwelt zu tätigen. Hinsichtlich des Ausbaus der Marktstraße geht es nun voran. Die Planungen sind weit voran gegangen. Sowohl die Beleuchtung als auch der Kanal und der gesamte Unter- und Aufbau der Straße wird im Pflasterverband neu erstellt. Auf die Bürger kommen keine Kosten zu. Seitens der CDU wurde die Verwaltung aufgefordert, rechtzeitig und ausführlich die Anlieger über das Vorhaben zu informieren. Die Verwaltung sagte zu, dies in einem Ortstermin zu tun. Ein aus 2019 datierender Antrag unserer Fraktion fand nun den Weg in den Ausschuss. Seinerzeit beantragten wir im Hinblick auf die touristische Entwicklung Niederkrüchtens die Kosten für die Errichtung einer Toilettenanlage am Standort Lindbruch zu ermitteln. Die Erstellung dieses Projektes kostet 187.000 €, die jährlichen Unterhaltskosten 9000 €. Mit Rücksicht auf die derzeit bereits angespannte Haushaltslage wurde der Antrag dann unsererseits zurückgezogen bzw. einstimmig abgelehnt.
von Bernd Coenen 22. März 2025
Am Freitag hatten die Mitglieder und Freundinnen und Freunde der CDU Niederkrüchten die Gelegenheit, den momentanen Ausbaustand des geplanten Gewerbe- und Industriegebietes auf dem ehemaligen Militärflughafen Elmpt zu besichtigen. André Banschus, Sebastian Achten und Marc Haverkamp von der Verdion GmbH, die als Investor und Entwickler des Geländes agiert, stellten dabei den aktuellen Stand der Arbeiten vor. Auf dem für lokales und regionales Gewerbe vorgesehenem Areal finden noch Abrissarbeiten statt, während die Gemeinde bereits kräftig an der Vermarktung der Flächen arbeitet, welche die Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG) erworben hat. Zahlreiche Interessenten haben sich hier bereits beworben. Auf dem angrenzenden Gelände für den Industriepark laufen die Nivellierarbeiten im vollen Gange, um das Gebiet auf die Bebauung vorzubereiten. In enger Zusammenarbeit mit der unteren Naturschutzbehörde findet eine aufwändige Naturflächenaufbereitung statt. Bestandsgeschützte Flächen bleiben unangetastet, neue Flächen werden geschaffen, Bäume gepflanzt, um sowohl nachhaltige Natur als auch einen attraktiven Standort für die hier arbeitenden Menschen zu schaffen. Naturschutz und wirtschaftlicher Fortschritt sind hier kein Widerspruch! Die geplante Aufstellung von Windrädern in der Kombination mit einer großdimensionierten PV-Anlage und PV-Dächern wird das gesamte Gewerbegebiet autark mit Energie und CO2 frei versorgen. Zukünftig wird so viel Energie erzeugt, dass der gesamte Gewerbepark den produzierten Strom nicht vollumfänglich verbrauchen können. Die überschüssige Energie wird dann in das öffentliche Netz eingespeist. Des Weiteren wurde auf den geplanten zusätzlichen Autobahn-Anschluss sowie den Autohof verwiesen, die in Kombination eine zielorientierte Verkehrslenkung außerhalb der Ortschaften ermöglichen. Zum Abschluss wurde noch das Clubhaus des Elmpter Golfclubs angefahren, in dem bei Kaffee und Kuchen noch einmal in angeregten Gesprächen Fragen seitens der Kommunalpolitik beantwortet wurden. Die CDU Niederkrüchten bedankte sich herzlich bei Verdion für die Gelegenheit, sich einen Überblick über den aktuellen Stand der Arbeiten zu verschaffen. Es wurde erneut eindrucksvoll vor Augen geführt, welch bedeutenden Stellenwert dieses Projekt für unsere Gemeinde hat. Die Schaffung von Arbeitsplätzen und langfristiger Perspektive für die hier lebenden Menschen im Einklang mit ökologischer Verantwortung und wirtschaftlicher Prosperität sind Kernanliegen, für welche sich die CDU Niederkrüchten einsetzt. Gemäß unseres Mottos „Heimat. Zukunft. Niederkrüchten“ bleiben wir am Ball und berichten weiter.
von Bernd Coenen 11. März 2025
Die CDU-Fraktion des Gemeinderats hat am 22. Juni 2022 den Antrag gestellt, dass die Niederkrüchtener Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit des Boule-Spiels erhalten sollen. Zu diesem Zweck sollte eine Boule-Bahn gebaut werden. Die öffentlichen Mühlen mahlen langsam und erst Ende 2024 hat der Rat der Gemeinde dann beschlossen, dass die Mittel für den Bau der Sportstätte in den Haushalt für das Jahr 2025 eingestellt werden sollen. Inzwischen wurden Förderprogramme identifiziert, ein Auftragnehmer gefunden und nun haben die Arbeiten tatsächlich begonnen. Im Kontext des Boule-Bahn-Baus wird nun das Ende der Poststraße zwischen Rathaus und Kolping-Platz verkehrsberuhigt und somit dem Kraftfahrzeugverkehr nicht mehr zu Verfügung stehen. Auf diesem Teilstück entsteht nun die Boule-Bahn und die angrenzenden Flächen werden parkähnlich gestaltet, mit viel Grün und Sitzgelegenheiten. Zukünftig lädt die Gesamtfläche nun zum Verweilen, Erholen und Boule-Spielen ein. Es entsteht ein Refugium der Erholung und der gemeinsamen sportlichen Betätigung. Danke an die CDU-Fraktion für ihren Antrag und danke auch an die Gemeindeverwaltung für die nun hoffentlich rasche Umsetzung.

Aus der Bundespolitik

Sehr geehrte Mitglieder der CDU Deutschlands,

liebe Bürgerinnen und Bürger, 
 
einen Tag nach der Bundestagswahl haben wir Ihnen geschrieben: 
Unser Land braucht eine starke und stabile Bundesregierung, die schnell wieder die wichtigen Dinge anpackt: bei Wirtschaft, Sicherheit, Migration und den großen Aufgaben, vor denen Europa steht.
 
Heute, nicht einmal zwei Wochen später, können wir Ihnen selbstbewusst sagen: 
Auf dem Weg zu diesem Ziel sind wir einen großen Schritt vorangekommen. Wir haben die Sondierungsgespräche mit der SPD erfolgreich beendet – für uns als Union und vor allem: für die Menschen, die uns bei der Bundestagswahl ihr Vertrauen geschenkt haben, damit wir einen Politikwechsel einleiten und unser Land wieder nach vorne bringen. In einer Zeit, in der sich die politischen Ereignisse überschlagen, haben wir schon zu Beginn der Woche gezeigt: Wir sind handlungsfähig. Mit dem Sondierungspapier machen wir den nächsten Schritt.
 
Sie finden das vollständige Sondierungspapier anbei.
 
Die wichtigsten Punkte:
 
1. Wir sorgen wieder für Wirtschaftswachstum und dafür, dass sich Leistung wieder lohnt.
 
Im Wahlkampf haben wir gesagt: Ohne Wirtschaft läuft es nicht. Für unser Leben in Freiheit, Wohlstand und Sicherheit müssen wir zurück auf einen Kurs von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. Um unsere Wirtschaft strukturell zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern, haben wir vereinbart:
 

  • Das sogenannte Bürgergeld wird durch eine Neue Grundsicherung ersetzt. Bei Menschen, die arbeiten können und wiederholt zumutbare Arbeit verweigern, wird ein vollständiger Leistungsentzug vorgenommen.
  • Die Einführung der wöchentlichen anstatt einer täglichen Höchstarbeitszeit.
  • Damit sich Fleiß lohnt, werden wir Zuschläge für Mehrarbeit, die über die tariflich vereinbarte bzw. an Tarifverträgen orientierte Vollzeitarbeit hinausgehen, steuerfrei stellen.
  • Die Aktivrente wird eingeführt.
  • Wir entlasten die arbeitende Mitte durch eine Einkommenssteuerreform und die Erhöhung der Pendlerpauschale.
  • Wir werden in eine Unternehmenssteuerreform einsteigen.
  • Wir senken die Stromsteuer für alle auf das europäische Mindestmaß ab und halbieren die Übertragungsnetzentgelte.
  • Wir erhöhen das Energieangebot – für Versorgungssicherheit und die Reduzierung von Stromkosten. Dazu überarbeiten wir die Kraftwerksstrategie, damit Anreize bestehen, um bis 2030 Gaskraftwerke in einem Volumen von 20 Gigawatt zu errichten. Zudem wollen wir alle Potenziale für Erneuerbare Energien nutzen.
  • Wir entlasten Gastronomie und Verbraucher, indem wir die Umsatzsteuer auf Speisen dauerhaft auf 7 Prozent reduzieren.
  • Unseren Landwirten stärken wir den Rücken, indem wir die Agrardiesel-Rückvergütung vollständig wieder einführen.
  • Wir werden die Bürokratiekosten für die Unternehmen in den nächsten vier Jahren um 25 Prozent reduzieren, etwa durch die Abschaffung von Berichts-, Dokumentations- und Statistikpflichten.
  • Im Bereich der Automobilindustrie setzen wir auf Technologieoffenheit und treten aktiv gegen Strafzahlungen bei Flottengrenzwerten ein.
  • Wir legen eine Hightech-Agenda für Deutschland auf. Dazu sprechen wir uns für eine massive Aufstockung der Mittel für Forschung und Entwicklung aus.
  • Wir werden die Startchancen für Kinder verbessern und die Anzahl der Schulabbrecher deutlich reduzieren. Dafür werden wir die Sprachkitaprogramme wieder einführen und das Startchancenprogramm fortführen, weiterentwickeln und auf Kitas ausweiten.
  • Im Baubereich setzen wir auf eine Ausweitung des Angebots von Wohnraum. Hierzu setzen wir auf eine Beschleunigung der Verfahren und eine Vereinfachung der Standards.
  • Die Digitalisierung bringen wir voran. Dazu wollen wir Behördengänge flächendeckend ermöglichen und Datenregister vernetzen.


 
2. Wir stoppen die illegale Migration und setzen Recht und Ordnung wieder durch.
 
Wir sind in diesen Wahlkampf gegangen mit der klaren Botschaft: Wir werden die illegale Migration stoppen und Recht und Ordnung wieder durchsetzen. Dieses Versprechen halten wir.
 

  • Vom ersten Tag an werden wir in Abstimmung mit unseren europäischen Nachbarn Zurückweisungen an den gemeinsamen Grenzen auch bei Asylgesuchen vornehmen.
  • Das Ziel der Begrenzung der Migration werden wir wieder in das Aufenthaltsrecht aufnehmen.
  • Freiwillige Aufnahmeprogramme des Bundes beenden wir, den Familiennachzug setzen wir befristet aus.
  • Wir starten eine Rückführungsoffensive. Die Bundespolizei erhält die Kompetenz, für ausreisepflichtige Ausländer vorübergehende Haft oder Ausreisegewahrsam zu beantragen, um ihre Abschiebung sicherzustellen. Wir werden einen Ausreisearrest für ausreisepflichtige Gefährder und Täter schwerer Straftaten nach Haftverbüßung schaffen.


 
3. Wir übernehmen Verantwortung für Europa, für Frieden, Sicherheit und Freiheit.
 
Im Wahlkampf haben wir immer gesagt: Wir müssen uns verteidigen können, um uns nicht verteidigen zu müssen. Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine und Veränderungen in der Politik unserer Partner haben die Dringlichkeit dieser Aufgabe unterstrichen.
 

  • Wir sorgen für nie dagewesene Investitionen in unsere Verteidigungsfähigkeit. „Whatever it takes“, wie wir am Dienstag gesagt haben.
  • Die Schuldenbremse bleibt. Die für unsere Landes- und Bündnisverteidigung benötigten Mittel sind aber nicht allein durch den Bundeshaushalt zu stemmen, deswegen werden Ausgaben, die oberhalb eines Betrages von 1 Prozent unseres BIP liegen, nicht auf die Schuldenbremse angerechnet. Dieser Schritt ist nötig und auch ein Bekenntnis zu Europa: Deutschland übernimmt endlich wieder die führende Rolle, die von uns erwartet wird.


 
Liebe Freundinnen und Freunde,
 
das war der zweite Schritt nach unserem Wahlerfolg. Wir wissen, der gemeinsame Weg zu einer starken und stabilen Regierung verlangt uns allen viel ab. Umso dankbarer sind wir für Ihre und Eure Rückmeldungen und die Unterstützung. In den nun anstehenden Gesprächen werden wir auch eine Reform des Wahlrechts diskutieren.
 
Wir sind überzeugt: Deutschland braucht in dieser Zeit der vielen Herausforderungen wieder eine Regierung, die mit Vernunft und Pragmatismus Deutschland wieder stark macht. Darauf können Sie sich verlassen, und darauf kann sich Deutschland verlassen. Daran arbeiten wir weiter mit ganzer Kraft, wenn wir in der kommenden Woche mit den Koalitionsverhandlungen beginnen sollten. Wir werden das unseren Gremien am Montag im Lichte der Ergebnisse empfehlen.
 
Viele Grüße
 
Ihr Friedrich Merz und
 
Ihr Carsten Linnemann


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Mitgliederversammlung nominiert Thomas Ricker mit 98% der Stimmen zum Bürgermeisterkandidaten

Thomas on Tour:

Politischer Aschermittwoch in "Der Lü" am 05. März 2025

Thomas Ricker (57) leitet seit Jahren das Ordnungsamt der Stadt Viersen. In seiner Heimatgemeinde Niederkrüchten soll Thomas jetzt für das Amt des Bürgermeisters kandidieren. Die Mitgliederversammlung hat ihn nun mit 98% Zustimmung zum Bürgermeisterkandidaten für Niederkrüchten nominiert.


 „Wenn ich für die Gemeinde Niederkrüchten in ein solches Amt eintreten dürfte, würde es mich mit Stolz und Freude erfüllen“, sagt Thomas Ricker. Das Amt, um das es geht, ist das des Bürgermeisters.


Thomas Ricker wuchs in Brüggen auf. Nach dem Schulabschluss absolvierte er zunächst eine technische Ausbildung bei der Bundespost, bevor er auf dem zweiten Bildungsweg sein Abitur machte und eine duale Ausbildung bei der Stadtverwaltung Viersen begann. Er ist Kommunalbeamter des höheren Dienstes und leitet das Ordnungsamt in Viersen. Seit 1997 lebt Ricker mit seiner Frau in Niederkrüchten. Das Paar hat zwei Töchter im Alter von 15 und 17 Jahren. 1998 trat er in die CDU ein.

Würde Ricker zum Bürgermeister von Niederkrüchten gewählt, stünden mehrere Punkte gleichberechtigt auf seiner Agenda. Dabei geht es zum einen um die kommunalen Finanzen. „Im Schulterschluss mit Verwaltung und Politik müssen wir ein Konzept entwickeln, wie wir die finanziell schwierigen Zeiten gut überstehen“, sagt Ricker. Die Fragen lauten: „Was wollen wir und was können wir uns leisten?“ Diese Fragen müssten offen diskutiert werden. Ein weiterer Punkt betrifft die Verwaltung. Als langjähriger Leiter des Ordnungsamtes bringe er ein breites Spektrum an Erfahrung in Sachen Verwaltungsarbeit in sein mögliches neues Amt. Ihm schwebe „eine krisenfeste Verwaltung“ vor, so nennt er es. Er werde Sorge dafür tragen, dass das Arbeitsklima und Miteinander in der Verwaltung gut blieben, um eine geringe Fluktuation bei den 120 Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern zu garantieren. Wo notwendig, werde es Verbesserungen in den Arbeitsabläufen geben.


Die Entwicklung des ehemaligen Militärflughafens ist ein weiteres wichtiges Thema für den Bürgermeisterkandidaten. Es gehe darum, das Areal ökologisch und ökonomisch zu entwickeln. „Politik bedeutet, Lösungen zu finden, mit denen möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zufrieden sein können“, sagt Ricker.


Dass das Amt des Bürgermeisters auch stressig werden kann, ist ihm bewusst. Da ist es wichtig, Rückhalt in der Familie zu haben. Und den habe er. Die Entscheidung, sich als Kandidat aufstellen zu lassen, fiel gemeinsam mit seiner Familie. Zu seinen Hobbys zählt Thomas Ricker kochen und backen oder mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Auch ausgedehnte Spaziergänge mit der Familie zählen zu seinen Ausgleichsaktivitäten.


Nicht zuletzt durch die Schützenbruderschaft und durch seine Töchter ist er in der Gemeinde gut vernetzt. „Wenn man die Kita, die Schulen und die Aktivitäten in der Kirchengemeinde durchläuft, trifft man immer auf die gleichen Familien“, sagt der bekennende Christ. Die 15.000 Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Niederkrüchten kennt Ricker (noch) nicht alle. Aber viele. Bürgernähe und Kontakt zu den Niederkrüchtenern sind ihm sehr wichtig. Er möchte ein Bürgermeister sein, der wirklich ansprechbar ist. In einer Gemeinde wie Niederkrüchten sei es wichtig, über die Ortsgrenze hinauszuschauen. So habe Ricker bereits einen „starken Bezug“ zu den Nachbargemeinden und zu denen hinter der nahe gelegenen Grenze zu den Niederlanden hergestellt. 

[Quelle: rp-online]


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