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Die CDU Niederkrüchten hat durch Sie ein politisches Handlungsmandat. Hier stellen wir uns und unsere Ziele 2020 bis 2025 vor.

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AKTUELLE THEMEN

CDU Niederkrüchten
von Bernd Coenen 11. November 2024
Das Sankt-Martins-Fest, das jedes Jahr am 11. November gefeiert wird, ist ein bedeutendes Ereignis in vielen christlichen Gemeinden. Es erinnert an den heiligen Martin von Tours, der im 4. Jahrhundert lebte und für seine Taten der Nächstenliebe und Barmherzigkeit bekannt ist. Die bekannteste Legende erzählt, wie Martin, damals noch ein römischer Soldat, an einem kalten Wintertag einem frierenden Bettler begegnete. Er teilte seinen warmen Mantel mit dem Schwert in zwei Hälften und gab eine Hälfte dem Bettler, um ihn vor der Kälte zu schützen. In der folgenden Nacht erschien ihm Jesus Christus im Traum, bekleidet mit der Mantelhälfte, die Martin dem Bettler gegeben hatte. Diese Vision bestärkte Martin in seinem Glauben und führte dazu, dass er das Militär verließ, sich taufen ließ und später Bischof von Tours wurde. Das Fest des heiligen Martin ist geprägt von verschiedenen Bräuchen, die seine Taten und seine Botschaft der Nächstenliebe lebendig halten. Besonders beliebt sind die Laternenumzüge, bei denen Kinder mit selbstgebastelten Laternen durch die Straßen ziehen und Martinslieder singen. Diese Umzüge symbolisieren das Licht, das Martin in das Leben der Menschen brachte. Ein weiterer Brauch ist das Martinsgansessen, das auf die Tradition zurückgeht, dass Martin sich in einem Gänsestall versteckte, um der Wahl zum Bischof zu entgehen. Die schnatternden Gänse verrieten jedoch sein Versteck. Auch das Teilen von Weckmännern oder anderen Gebäckstücken ist ein Symbol für Martins Großzügigkeit und wird vielerorts praktiziert. Das Sankt-Martins-Fest ist nicht nur eine Gelegenheit, sich an die historischen Taten des heiligen Martin zu erinnern, sondern auch eine Zeit, um die Werte der Nächstenliebe, des Teilens und der Gemeinschaft zu feiern und zu leben. Es ist ein Fest, das Menschen jeden Alters zusammenbringt und die Bedeutung von Mitgefühl und Hilfsbereitschaft in den Vordergrund stellt.
CDU Niederkrüchte
von Bernd Coenen 30. September 2024
Am vergangenen Donnerstag hat der Ausschuss für Generation, Integration und Soziales einstimmig unserem Antrag für eine Beschattung der örtlichen Spielplätze zugestimmt. Die CDU hatte die Verwaltung beauftragt zu prüfen, ob auf unseren Spielplätzen für eine ausreichende Beschattung gesorgt sei. Diese Überprüfung ergab, dass auf den Spielplätzen „Schubertstraße“, „ Schmielenweg“ und Am Freibad eine unzureichende Beschattung vorliegt. Gerade in heißen Sommertagen führt, dass häufig zu Problemen. Um unsere Kinder vor der direkten Sonneneinstrahlung an warmen Sommertagen zu schützen, empfiehlt der Ausschuss einstimmig die Anschaffung von Pergolen, um eine Beschattung der örtlichen Flächen vorzunehmen.
CDU Niederkrüchten
von Bernd Coenen 9. Juli 2024
Die Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen hat für rund 6,4 Millionen wirtschaftliche Einheiten nahezu alle Grundsteuerwertfeststellungen und -messbescheide erlassen. Damit sind die Grundlagen für die Grundsteuererhebung zum 1. Januar 2025 gelegt. Städte und Gemeinden bestimmen ihre Hebesätze im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben selbst. „Die Grundsteuer ist eine kommunale Steuer – sie wird von der Kommune erhoben und bleibt in der Kommune. Auch das Hebesatzrecht fällt seit jeher in die kommunale Selbstverwaltung“, so Finanzminister Marcus Optendrenk. „Deshalb ist es folgerichtig, dass auch die Entscheidung über eine Hebesatzdifferenzierung in den Rathäusern getroffen wird. Wir geben den Verantwortlichen vor Ort alle Optionen, um eine faire und zielführende Besteuerung für die Menschen und Unternehmen in ihrer Kommune festzusetzen.“ Ein entsprechendes Gesetz wurde am 4. Juli 2024 vom nordrhein-westfälischen Landtag beschlossen. Bis zum 30. Juni 2025 können die Kommunen eigenverantwortlich ihre zum 1. Januar 2025 geltenden Grundsteuerhebesätze anpassen. Die Finanzverwaltung hat online und öffentlich einsehbar die Daten bereitgestellt, auf deren Grundlage die Kommunen die Höhe ihrer Grundsteuer ab dem kommenden Jahr festlegen können. Das Land hat zugesagt, im Sommer 2024 die Hebesätze zur Verfügung zu stellen, mit denen eine Gemeinde insgesamt die gleichen Einnahmen aus der Grundsteuer erzielen kann wie bisher. Das Land hat jetzt geliefert. NRW ist eines der ersten Länder bundesweit, die diese Daten bereitstellen. Damit soll größtmögliche Transparenz für die Kommunen sowie für Bürgerinnen und Bürger geschaffen werden. Zudem unterstützt die Finanzverwaltung die Kommunen bei der Formulierung von Satzungsbegründungen sowie finanziell bei der Programmierung der IT. Soweit der Sachstand. Nun spricht eigentlich nichts mehr gegen eine Grundsteuerreform, durch die die finanzielle Belastung für unsere Bürgerinnen und Bürger möglichst nicht steigt. Wir als CDU Niederkrüchten werden uns im Gemeinderat dafür einsetzen, dass die Grundsteuer in Niederkrüchten bezahlbar bleibt. Die Voraussetzungen dafür sind gelegt.

Mitgliederversammlung nominiert Thomas Ricker mit 98% der Stimmen zum Bürgermeisterkandidaten

Thomas Ricker (57) leitet seit Jahren das Ordnungsamt der Stadt Viersen. In seiner Heimatgemeinde Niederkrüchten soll Thomas jetzt für das Amt des Bürgermeisters kandidieren. Die Mitgliederversammlung hat ihn nun mit 98% Zustimmung zum Bürgermeisterkandidaten für Niederkrüchten nominiert.


 „Wenn ich für die Gemeinde Niederkrüchten in ein solches Amt eintreten dürfte, würde es mich mit Stolz und Freude erfüllen“, sagt Thomas Ricker. Das Amt, um das es geht, ist das des Bürgermeisters.


Thomas Ricker wuchs in Brüggen auf. Nach dem Schulabschluss absolvierte er zunächst eine technische Ausbildung bei der Bundespost, bevor er auf dem zweiten Bildungsweg sein Abitur machte und eine duale Ausbildung bei der Stadtverwaltung Viersen begann. Er ist Kommunalbeamter des höheren Dienstes und leitet das Ordnungsamt in Viersen. Seit 1997 lebt Ricker mit seiner Frau in Niederkrüchten. Das Paar hat zwei Töchter im Alter von 15 und 17 Jahren. 1998 trat er in die CDU ein.

Würde Ricker zum Bürgermeister von Niederkrüchten gewählt, stünden mehrere Punkte gleichberechtigt auf seiner Agenda. Dabei geht es zum einen um die kommunalen Finanzen. „Im Schulterschluss mit Verwaltung und Politik müssen wir ein Konzept entwickeln, wie wir die finanziell schwierigen Zeiten gut überstehen“, sagt Ricker. Die Fragen lauten: „Was wollen wir und was können wir uns leisten?“ Diese Fragen müssten offen diskutiert werden. Ein weiterer Punkt betrifft die Verwaltung. Als langjähriger Leiter des Ordnungsamtes bringe er ein breites Spektrum an Erfahrung in Sachen Verwaltungsarbeit in sein mögliches neues Amt. Ihm schwebe „eine krisenfeste Verwaltung“ vor, so nennt er es. Er werde Sorge dafür tragen, dass das Arbeitsklima und Miteinander in der Verwaltung gut blieben, um eine geringe Fluktuation bei den 120 Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern zu garantieren. Wo notwendig, werde es Verbesserungen in den Arbeitsabläufen geben.


Die Entwicklung des ehemaligen Militärflughafens ist ein weiteres wichtiges Thema für den Bürgermeisterkandidaten. Es gehe darum, das Areal ökologisch und ökonomisch zu entwickeln. „Politik bedeutet, Lösungen zu finden, mit denen möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zufrieden sein können“, sagt Ricker.


Dass das Amt des Bürgermeisters auch stressig werden kann, ist ihm bewusst. Da ist es wichtig, Rückhalt in der Familie zu haben. Und den habe er. Die Entscheidung, sich als Kandidat aufstellen zu lassen, fiel gemeinsam mit seiner Familie. Zu seinen Hobbys zählt Thomas Ricker kochen und backen oder mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Auch ausgedehnte Spaziergänge mit der Familie zählen zu seinen Ausgleichsaktivitäten.


Nicht zuletzt durch die Schützenbruderschaft und durch seine Töchter ist er in der Gemeinde gut vernetzt. „Wenn man die Kita, die Schulen und die Aktivitäten in der Kirchengemeinde durchläuft, trifft man immer auf die gleichen Familien“, sagt der bekennende Christ. Die 15.000 Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Niederkrüchten kennt Ricker (noch) nicht alle. Aber viele. Bürgernähe und Kontakt zu den Niederkrüchtenern sind ihm sehr wichtig. Er möchte ein Bürgermeister sein, der wirklich ansprechbar ist. In einer Gemeinde wie Niederkrüchten sei es wichtig, über die Ortsgrenze hinauszuschauen. So habe Ricker bereits einen „starken Bezug“ zu den Nachbargemeinden und zu denen hinter der nahe gelegenen Grenze zu den Niederlanden hergestellt. 

[Quelle: rp-online]


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